Wenn Sie hunderte, tausende oder gar zehntausende neuer Objekte zu Ihrer Sammlung hinzufügen wollen, ist das immer mit Arbeit verbunden. Einen Teil dieser Arbeit nimmt Ihnen APS ab. Denn eine große Stärke von APS ist, wiederkehrende Aufgaben zu automatisieren. Damit spart Ihnen die Software einerseits enorm viel Zeit, andererseits entlastet sie Ihre Mitarbeiter von einigen eher repetitiven Tätigkeiten, die bei der Arbeit mit großen Datenbeständen zwangsläufig anfallen.
Bei APS heißt dieses Feature „Job Engine“. Die APS Job Engine bearbeitet die Daten entsprechend Ihrer Vorgaben automatisch. Zu den automatisierbaren Arbeiten gehören beispielsweise Analyse, Augmentierung (also Anreichern), Transformation, Indexierung und Sortierung Ihrer Daten. Außerdem kann APS aus Ihren Daten abgeleitete Formate erstellen (z.B. LIDO, Museumdat, METS/MODS oder Dublin Core) und digitale Anhänge bearbeiten, beispielsweise Bildformate ändern oder Metadaten-Daten (Exif, IPTC) auslesen bzw. generieren. Auch Aufgaben wie Datenbankwartung und Harvesting können automatisiert ablaufen.