Wenn Sie Ihre Sammlung vernetzen, erhöhen Sie die Sichtbarkeit mit wenig Aufwand um ein Vielfaches. Damit stellen Sie Ihre Daten einem noch größeren Publikum zur Verfügung. Gerade für Museen und Sammlungen mit einzigartigen Daten ist das ein enormer Gewinn – und natürlich auch für die Wissenschaft insgesamt.
Mit APS haben Sie dazu nahezu unbegrenzte Möglichkeiten. Sie können Ihre Daten einfach, schnell und zuverlässig in Partner-Systeme und -Datenbanken einbinden. Das funktioniert z.B. über die Schnittstelle OAI-PMH 2.0 (Protocol for Metadata Harvesting der Open Archives Initiative), die in APS vollständig unterstützt wird, oder über Import- und Exportmodule, die für alle gängigen Dokumentationssysteme verfügbar sind. Populäre Beispiele sind die Deutsche Digitale Bibliothek und die Europeana, das große digitale Archivprojekt der Europäischen Union. Andere Forschungszweige haben vergleichbare Projekte, die ebenfalls den Import von Daten ermöglichen. Wikipedia oder die Google Bildersuche sind weitere Alternativen. Moderne Forschung ist global vernetzt, multimedial und real-time. Dazu brauchen Sie moderne Technologien. APS ist eine davon.
Und APS kann sogar noch mehr. Erfahren Sie, wie Sie wertvolle Zeit sparen, indem Sie regelmäßige Aufgaben automatisieren.